Ein Gastbeitrag von Barbara Schilling, Werbekauffrau und Unternehmerin, studierte Literatin und Autorin
1. Kenne deine Zielgruppe, kenne deine Zielgruppe, kenne deine
Zielgruppe!
Wirklich: die meisten GLAUBEN, ihre Zielgruppe zu kennen, aber das ist reines Hope-Marketing (=Hoffen, dass es funktioniert). Wenn du deine Zielgruppe kennst, kannst du sie mit den richtigen
Worten, an den richtigen Orten zu den richtigen Zeiten erreichen.
2. Bleib authentisch!
Das klingt vielleicht einfach, aber ich erlebe immer wieder, wie sich UnternehmerInnen verbiegen, bis nichts mehr von dem einst Einzigartigen übrig ist, weil sie denken, sie müssten das tun. Ich
denke: Es dauert zwar manchmal länger, ist aber langfristig eher von Erfolg gekrönt, wenn du dein eigenes Ding machst (was nicht bedeutet, beratungsrestistent zu sein, im Gegenteil!) Bleibe dir
selber und deinem Produkt treu.
3. Nutze die Welt der Zahlen!
Immer noch ignorieren viele Unternehmer „ihre“ Zahlen, d.h. nicht jeder Statistik hinunterzulaufen, aber in regelmäßigen Abständen innezuhalten und einfach mal War-Ist-Soll Zustand zu checken.
Dazu zählen nicht nur die reinen Verkaufszahlen, sondern in Zeiten der Digitalisierung auch Klickraten, ROI, Engagementzahlen usw. Zum Beispiel verlieren viele ihre Kunden online WÄHREND des
Bestellprozesses, d.h. wenn sich die Kunden bereits entschlossen haben, zu kaufen!
Mein Plädoyer: Die Technik bietet wunderbare Möglichkeiten, nutzt sie und dann verwandelt gezielt Interessenten in Kunden. Nur wer weiß, wo er steht, kann auch gezielt optimieren.
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